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Schwimmbecken Swimmingpool Schwimmbadbau in Dortmund (NRW)

Ein Schwimmbecken von Starline fährt durch tief verschneite Straßen

 

Eine Anlieferung der besonderen Art fand kurz vor Weihnachten 2010 in Dortmund statt. Der Termin für die Beckenanlieferung stand bereits seit langem fest und alle Beteiligten hatten sich größte Mühe gegeben, pünktlich mit ihren Vorarbeiten fertig zu werden.

Obwohl die Außentemperaturen bereits im Frostbereich lagen, hat die ortsansässige Gartenbaufirma den Aushub für das Schwimmbecken erstellt. Am nächsten Tag rückte dann der Bauunternehmer an, um die Bodenplatte nach den von Starline erforderlichen Richtlinien zu erstellen. Um bei Temperaturen um null Grad eine Betonplatte überhaupt erstellen zu können, wurde eine Betonmischung mit sehr wenig Wasser und speziellen Zusatzstoffen verwendet. Die maximal zulässige Höhendifferenz darf plus/minus 5 mm betragen und muss absolut eben sein. Bei diesen Wetterverhältnissen eine echte Herausforderung.

Da der Starline LKW in diesem Falle nicht direkt bis an die Baugrube fahren konnte, musste auch noch ein Kran organisiert werden. Dies alles war bereits Wochen vorher verbindlich von Starline bestellt worden.

Wie bei allen Schwimmbeckenanlieferungen von Starline wird das Becken inkl. aller Zubehörteile einen Tag vorher im Werk beladen und steht zur Abfahrt bereit. Auch die verantwortlichen Monteure für den Schwimmbadbau waren eingeplant und standen parat. So wie bereits oft in der Vergangenheit.
Dann der Schock am Tag der Anlieferung.

Über Nacht führten starke Schneefälle dazu, dass in sämtlichen Teilen von NRW und den Benelux Staaten eine dicke Schneedecke lag. Die Polizei sperrte alle Autobahnen für den LKW-Verkehr in NRW und die Grenzübergänge zu den Niederlanden.

Die Räder standen und die Anlieferung war in Gefahr.
Zwischen 7 Uhr und 9 Uhr morgens stand die Logistikabteilung von Starline im Dauerstress, um an die neusten Informationen bezüglich der aktuellen Lage hinsichtlich LKW-Fahrverbot und Grenzsperrung zu gelangen. Als beste Informationsquelle diente hier das Internet und obwohl um 9 Uhr noch nicht alle Autobahnen für den LKW wieder freigegeben wurden, musste eine Entscheidung getroffen werden:
Abfahrt in Eindhoven oder die Anlieferung verschieben, was enorme Kosten verursacht. Herr Hübner (Geschäftsführer von Starline in Deutschland) hat dann entschieden:
Abfahrt in Eindhoven !!!!

Es war die richtige Entscheidung, denn jeweils kurz vor Eintreffen des LKW´s an der Grenze NL/D und den jeweiligen Autobahnabschnitten wurden diese Teilbereiche von der Polizei wieder für den Verkehr freigegeben. Nur der Raum Dortmund war nach wie vor gesperrt und ein Ende war nicht in Sicht. Der Sondertransport befuhr die A40 in Richtung Dortmund und 15 Minuten vor Erreichen des Zieles wurde auch dieser Autobahnbereich für den LKW-Verkehr wieder geöffnet.

Mit exakt 10 Minuten Verspätung, aber immer noch pünktlich, erreichte der Sondertransport seinen Bestimmungsort. Das Entladen und Einbringen des Schwimmbeckens in die Baugrube war danach nur noch reine Routine. Bereits nach 1 Stunden war der Spezialtransporter wieder auf dem Rückweg ins Werk.

Das Schwimmbecken stand auf seinem zukünftigen Bestimmungsplatz, aber an einer weiteren Montage war bei diesem Wetter und den niedrigen Temperaturen nicht zu denken. Dies muss dann doch bei deutlich besserem Wetter erfolgen. Die Erleichterung war jedoch dem gesamten Starline Team anzusehen. Weihnachten konnte kommen und auch der letzte Swimmingpool in 2010 wurde erfolgreich angeliefert.

Für den Bauherrn war es ein besonderes Erlebnis, dass er so schnell nicht vergessen wird.

Schwimmbecken Swimmingpool Schwimmbadbau in Dortmund (NRW)

Ein Schwimmbecken von Starline fährt durch tief verschneite Straßen

 

Eine Anlieferung der besonderen Art fand kurz vor Weihnachten 2010 in Dortmund statt. Der Termin für die Beckenanlieferung stand bereits seit langem fest und alle Beteiligten hatten sich größte Mühe gegeben, pünktlich mit ihren Vorarbeiten fertig zu werden.

Obwohl die Außentemperaturen bereits im Frostbereich lagen, hat die ortsansässige Gartenbaufirma den Aushub für das Schwimmbecken erstellt. Am nächsten Tag rückte dann der Bauunternehmer an, um die Bodenplatte nach den von Starline erforderlichen Richtlinien zu erstellen. Um bei Temperaturen um null Grad eine Betonplatte überhaupt erstellen zu können, wurde eine Betonmischung mit sehr wenig Wasser und speziellen Zusatzstoffen verwendet. Die maximal zulässige Höhendifferenz darf plus/minus 5 mm betragen und muss absolut eben sein. Bei diesen Wetterverhältnissen eine echte Herausforderung.

Da der Starline LKW in diesem Falle nicht direkt bis an die Baugrube fahren konnte, musste auch noch ein Kran organisiert werden. Dies alles war bereits Wochen vorher verbindlich von Starline bestellt worden.

Wie bei allen Schwimmbeckenanlieferungen von Starline wird das Becken inkl. aller Zubehörteile einen Tag vorher im Werk beladen und steht zur Abfahrt bereit. Auch die verantwortlichen Monteure für den Schwimmbadbau waren eingeplant und standen parat. So wie bereits oft in der Vergangenheit.
Dann der Schock am Tag der Anlieferung.

Über Nacht führten starke Schneefälle dazu, dass in sämtlichen Teilen von NRW und den Benelux Staaten eine dicke Schneedecke lag. Die Polizei sperrte alle Autobahnen für den LKW-Verkehr in NRW und die Grenzübergänge zu den Niederlanden.

Die Räder standen und die Anlieferung war in Gefahr.
Zwischen 7 Uhr und 9 Uhr morgens stand die Logistikabteilung von Starline im Dauerstress, um an die neusten Informationen bezüglich der aktuellen Lage hinsichtlich LKW-Fahrverbot und Grenzsperrung zu gelangen. Als beste Informationsquelle diente hier das Internet und obwohl um 9 Uhr noch nicht alle Autobahnen für den LKW wieder freigegeben wurden, musste eine Entscheidung getroffen werden:
Abfahrt in Eindhoven oder die Anlieferung verschieben, was enorme Kosten verursacht. Herr Hübner (Geschäftsführer von Starline in Deutschland) hat dann entschieden:
Abfahrt in Eindhoven !!!!

Es war die richtige Entscheidung, denn jeweils kurz vor Eintreffen des LKW´s an der Grenze NL/D und den jeweiligen Autobahnabschnitten wurden diese Teilbereiche von der Polizei wieder für den Verkehr freigegeben. Nur der Raum Dortmund war nach wie vor gesperrt und ein Ende war nicht in Sicht. Der Sondertransport befuhr die A40 in Richtung Dortmund und 15 Minuten vor Erreichen des Zieles wurde auch dieser Autobahnbereich für den LKW-Verkehr wieder geöffnet.

Mit exakt 10 Minuten Verspätung, aber immer noch pünktlich, erreichte der Sondertransport seinen Bestimmungsort. Das Entladen und Einbringen des Schwimmbeckens in die Baugrube war danach nur noch reine Routine. Bereits nach 1 Stunden war der Spezialtransporter wieder auf dem Rückweg ins Werk.

Das Schwimmbecken stand auf seinem zukünftigen Bestimmungsplatz, aber an einer weiteren Montage war bei diesem Wetter und den niedrigen Temperaturen nicht zu denken. Dies muss dann doch bei deutlich besserem Wetter erfolgen. Die Erleichterung war jedoch dem gesamten Starline Team anzusehen. Weihnachten konnte kommen und auch der letzte Swimmingpool in 2010 wurde erfolgreich angeliefert.

Für den Bauherrn war es ein besonderes Erlebnis, dass er so schnell nicht vergessen wird.